Um die vorletzte Jahrhundertwende herum, hat sich aus der Milonga langsam der Tango entwickelt. In der Übergangsphase hat sich eine Musik entwickelt, die schon gesetzter und schwerer als die Milonga ist, aber immer noch deren rhythmische Grundstruktur aufweist. Der Tanz dazu zeichnet sich durch eine spezielle Choreografische Struktur aus, die auf dem Seitwärtstanzen basiert. Dieser Stil wir oft auch Canyengue (Ganovenart) genannt.